26. April 2019
1. Januar 1975
Kommunale Neugliederung:
Zusammenschluss der kreisfreien Stadt Leverkusen mit den bisher selbstständigen Städten Bergisch Neukirchen und Opladen sowie dem Ortsteil Hitdorf der Stadt Monheim.
Die SPD ordnet sich neu.
Der SPD-Unterbezirk Leverkusen wird größer. Jetzt gibt es sechs Ortsvereine: Manfort/Wiesdorf, Rheindorf/Hitdorf, Opladen/Bergisch Neukirchen, Bürrig/Küppersteg/Quettingen, Schlebusch/Alkenrath und Steinbüchel/Lützenkirchen.
Neben dem Rat der Stadt wirken seit der politischen Neuordnung jetzt auch drei Stadtbezirksvertretungen bei der politischen Willensbildung mit:
Bezirk I: Hitdorf, Manfort, Rheindorf und Wiesdorf
Bezirk II: Bergisch Neukirchen, Bürrig, Küppersteg, Opladen und Quettingen
Bezirk III: Alkenrath, Lützenkirchen, Schlebusch und Steinbüchel
Oben: SPD Tagung zu Europa, 1979.
Unten: SPD-Bundestagswahlkampf 1976, Foto: Nachlass Sieglinde Sauter.
1. April 1955
Links: SPD-Fraktion Leverkusen berät, 1955.
Rechts: Die SPD-Fraktion in Opladen, 1961.
Foto: Nachlass Wiefel
15. September 1946
Die erste Kommunalwahl der Nachkriegszeit
20. Oktober 1945
(u.a. Ewald Flamme; Willi Hindrichs, Rudolf Stracke)
Ewald Flamme war Geschäftsführer des Bauverein Opladen. Sein Nachfolger wurde Bruno Wiefel.
3. Oktober 1945
(u.a. Willi Hindrichs, Walter Hochapfel, Hubert Richling)
23. September 1945
(u.a. Arnold Ohletz, Ewald Flamme)
