„Die Mobilitätswende weg vom individuellen Personenverkehr hin zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Carsharing-Angeboten und E-Mobilität ist in vollem Gange. Auch in Leverkusen wollen wir dem in Nichts nachstehen. Eine Maßnahme stellt dabei die Einrichtung einer Schnellbuslinie dar, die Leverkusen fernab vom Schienenverkehr mit seinen angrenzenden Gemeinden verbindet“, so Peter Ippolito, Fraktionsvorsitzender
Die Linie soll die Verbindung in den Rheinisch-Bergischen Kreis sicherstellen und über Wermelskirchen, Burscheid, Opladen, Leverkusen-Mitte bis zum Chempark führen. Nach der Fertigstellung der neuen Leverkusener Rheinbrücke kann über eine Verlängerung bis zu den Ford-Werken nachgedacht werden.
Damit diese Schnellbuslinie ihren Namen jedoch auch verdient und eine reelle und umweltbewusste Alternative zum Auto darstellen kann, muss sie genau dies sein – schnell. Um diese Alternative zu bieten, fordern wir die Prüfung, inwiefern die Einrichtung einer Busspur auf der gesamten Länge der Burscheider Straße möglich ist. „Dabei geht es um die grundsätzliche Umsetzbarkeit des Projekts, die voraussichtlichen Kosten und die Dauer der Bauarbeiten, sowie die Auswirkungen auf den Straßenverkehr und die Anwohner“, so Peter Ippolito, Fraktionsvorsitzender.
Lesen Sie hier den Antrag zur Busspur Lesen Sie hier den Antrag zur SchnellbuslinieBildnachweis: view7 / photocase.de